Sakiba Wien

Seit dem 19. Jahrhundert werden filigrane Glasperlen – genannt Rocailles – auf feines Garn gefädelt und zu Schmuck verhäkelt und verknüpft. Die Wiener Designerin Susanne Gstettner hat diese Technik aufgegriffen und sie in
zeitgenössischen Schmuck in klaren Formen und starken Farben umgesetzt.

Sie verarbeitet dafür böhmische Glasperlen aus Gablonz, wo die Glasindustrie auf eine jahrhundertealte Tradition zurückblickt und einen Garant für Qualität darstellt.

Seit 2010 fertigen Frauen in Togo / Westafrika bei fairer Entlohnung und menschenwürdigen Arbeitsbedingungen die Kreationen von Sakiba. Sie können damit für ihre Familie sorgen, ihren Kindern eine Schulbildung ermöglichen und
tragen zur wirtschaftlichen Stärkung ihres sozialen Umfelds bei. Die Endfertigung (wie zB die Anbringung der Schließen)
erfolgt schließlich im Wiener Atelier.

​Mit dem Kauf eines Schmuckstücks von SAKIBA geben Sie diesen Frauen den Mut und die Kraft mit auf den Weg, die sie brauchen, um sich, ihren Familien und damit vor allem ihren Kindern eine tragfähige Basis für eine Zukunft im eigenen Land zu schaffen.

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Wir wünschen Ihnen viel Freude damit!